Kreatives aus den Fächern Bio und Chemie

24. Juni 2021 | Von | Kategorie: Alles

Vogelzug der Weißstörche

Adebars Abenteuer beginnt in Deutschland. Welche Gefahren lauern auf dem Weg in den Süden? Stromleitungen, Jäger in den südlichen Ländern, Bürgerkriege und vieles mehr. Spielerisch lernt die 6c, wie die Weißstörche es doch schaffen im Winterquartier anzukommen. Sie erfahren, welche Wege zum Ziel führen. Es gibt Weststörche, die über Gibraltar nach West- und Zentralafrika fliegen und die anderen machen sich über den Bosporus nach Südafrika auf den Weg.

Adidas Freunde aus der 6c und Liane Stier

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Kristalle züchten und untersuchen

Salze sind kristallartige Stoffe. Je nachdem aus welchen Ionen sie aufgebaut sind, bilden sie unterschiedliche Formen und Farben. Natriumchlorid bildet Würfel und ist weiß. Kupfersulfat ist türkis und bildet rautenförmige Quader. In dieser bizarren Welt waren die Forscher der 5d und 5c unterwegs.
Liane Stier & Irena Skarabela

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Caesar- Scheibe basteln und Programmieren verstehen

Die Forscher der 6e bastelten eine Caesarscheibe, mit der man verstehen kann, wie Programmieren und Verschlüsseln funktioniert.
Im Anschluss ging es auch gleich los. Die Kinder entdeckten auf einer Schnipseljagd, wie man mit der Caesarscheibe Rätsel lösen kann und entdeckten das Schulhaus auf ihrer Reise ganz neu. Belohnt wurde die Gruppe, die zuerst das Versteck fand. Jede Gruppe fand einen anderen Weg, frei nach dem Motto VIELE WEGE FÜHREN NACH ROM 😀 zu Caesar.

Die 6e mit Frau Skarabela und Frau Stier

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Extraktion von DNA aus Zucchini und Tomaten

Die Schüler der 10c versuchten sich als Biochemiker und extrahierten aus Zucchini oder Tomaten die DNA, um sichtbar zu machen, dass Erbsubstanz in allen Zellen von Lebewesen, egal ob Tier oder Pflanze, vorhanden ist. Die DNA wird nach Zerbrechen der Zellwand durch 1. Raspeln 2. Auflösen mit Kochsalz und Natriumcitrat sowie Behandlung mit Spülmittel 3. Unterschichten mit eisgekühlten Isopropanol als weißer Faden zwischen den Schichten sichtbar.
Die 10c und Liane Stier

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Stop Motion im Biologieunterricht

Die Klasse 7c versuchte sich als Drehbuchautor, Dramaturg und Regisseur in der Gruppenarbeit. Die Kinder erstellten mit der Stop Motion App Erklärvideos zum Thema Hörvorgang oder Bildentstehung auf der Netzhaut. Einige erwiesen sich als Naturtalent beim Filmen und verdienen mindestens einen Oskar. Die Vorrichtung zum Platzieren des Tablets wurden aus Euroboxen aus dem Baumarkt gebaut.

Liane Stier
Klasse 7c

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Exkursion in die Gärtnerei

Die Forscher der 6e Züchterin in diesem Jahr Paprika, Chili und Auberginen für den eigenen Bedarf auf dem Balkon oder im heimischen Garten.
Wie wird das aber im großen Stil und unter wirtschaftlichen Aspekten beispielsweise in einer Gärtnerei gemacht? Dazu ermöglichte uns die Gärtnerei Dornauer unter Leitung von Herrn Dornauer senior einen Einblick.

Liane Stier
Irena Skarabela
Forscher 6e

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Projekt Bumerang

Die Forscher der 6e untersuchten das Fliegen. Wie fliegt ein Vogel, wie ein Flugzeug, wie ein Papierflieger usw.?
Insbesondere bei den Papierfliegern wurden unterschiedliche Modelle gebaut und ausprobiert, um zu erkunden, welches Modell am weitesten unterwegs war.
Und wie fliegt ein Bumerang? Das wurde ganz genau untersucht, indem ein Holzmodell hergestellt wurde, das dauerte 3 Doppelstunden, und danach ließen wir die Links- und Rechtshändermodelle auf dem Hartplatz fliegen. Davor informierten wir uns natürlich über die beste Wurftechnik.

Liane Stier
Irena Skarabela
Forscher 6e

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Ostereier färben

Die Forscher der 6e haben in diesem Jahr Ostereier mit Naturfarben gefärbt. Zum Einsatz kam RoteBeeteSaft, Spinat und Zwiebelschalen.
Ein Schüler sagte: “ Die sind aber nicht so krass gefärbt, wie die gekauften!“
Das stimmt, aber sie sind auch nicht mit bedenklichen Farbstoffen belastet.
Liane Stier
Irena Skarabela
Forscher 6e

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Forscher züchten mediterrane Pflanzen

In diesem Jahr haben sich die Forscher der 6e auf mediterrane Wege begeben und Züchterin erstmals Gemüsepflanzen, die eigentlich im südlichen Europa zu Hause sind. Die Forscher herren und pflegten Paprika, Chili und Auberginen. Jetzt sind die Pflanzen so kräftig, dass sie mit nach Hause auf den Balkon oder in Garten dürfen und dort dann in einiger Zeit Früchte zur Ernte tragen.

Liane Stier
Forscher 6e

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Biochemie als Schülerexperiment

Die 9e konnte im Chemieunterricht erfahren, wie weitreichend die Chemie auch in natürlichen und biologischen Prozessen vorkommt. Am Beispiel der Hefe und ihren Enzyme lernten die Schüler*innen, wie Katalysatoren die Aktivierungsenergie herabsetzen und die Reaktionszeit verkürzt. Beim Zerfall von Wasserstoffperoxid in Sauerstoff und Wasser durch die Enzyme der Hefe wiederholten alle die Glimmspanprobe als Nachweis für Sauerstoff.

Liane Stier

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Die Reise der Weißstörche

Die Forscher der 5e entwickelten ein Würfelspiel zur Reise der Weißstörche als Zugvögel in den Süden. Mit dem Spiel konnten sie nachempfinden, das es Weststörche gibt, die über Gibraltar 6000 km nach Afrika fliegen, aber auch Oststörche, die über den Bosporus bis Südafrika 10 000km zurücklegen. Auf dem Weg dorthin drohen viele Gefahren, wie Bürgerkriege, Jäger oder Stromleitungen, die die Störche überwinden müssen. Es gibt aber auch gute Aufwinde, die die Reise angenehm und leichter machen. All diese Umstände und welche Nahrung die Zugvögel unterwegs finden, lässt das Spiel eindrucksvoll erleben und ermöglicht einen emotionalen Lernerfolg. Außerdem wenden die Forscher auch ihr Erdkundewissen an.

Die Forscher der 5e
Liane Stier

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Pflanzengarten in der Flasche

Die Forscher der 6e beweisen ihren grünen Daumen und entwickeln ein biologisches Gleichgewicht. In dieser sogenannten Hermetosphäre braucht man nicht mehr gießen oder düngen. So hat man lange eine schöne Dekoration für sein Zimmer und muss sich auch zu Urlaubszeiten keine Gedanken machen.

Die Forscher der 6e
Liane Stier

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Auf den Spuren von Berzelius

Im Chemieunterricht der 10c konnten die Schüler*innen in verschiedenen Substanzen z.B. in Mehl und Zucker Kohlenstoff nachweisen. Entgegen der historisch begründeten Definition von Berzelius, nach der organische Stoffe nur durch eine Lebenskraft ( also in Lebewesen) entstehen können, wissen die 10.Klässler*innen, dass organische Verbindungen Kohlenstoffverbindungen sind und sie deshalb durch das Vorhandensein dieses Elements nachgewiesen werden. Im Versuch wurde auch noch der entstehende Kohlenstoff durch Verbrennung zu Kohlenstoffdioxid indirekt und überleitend in Calciumhydroxid als Kalk ( Calciumcarbonat) dargestellt.

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Experimente mit der Schweinelunge

Die 7c untersuchte die Beschaffenheit der Lungenflügel, Lungenbläschen und das feine Netz an Kapillaren um die Lungenbläschen, dass den Gasaustausch von Sauerstoff und Kohlenstoffdioxid ermöglicht. Anschaulich wurde auch die Färbung des Blutes durch den einströmenden Sauerstoff aus der Gasflasche dargestellt, dass die Lunge hellrosa erscheinen ließ. Der eingeblasene Sauerstoff verdeutlichte auch die Vergrößerung des Lungenvolumens.

Liane Stier

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Operation am offenen Herzen

Die Forscher der 5e haben Geflügelherzen akribisch untersucht. Zunächst verschafften sie sich einen umfassenden äußeren Eindruck, indem sie mit der Stereolupe und einer 40 fachen Vergrößerung nach der Aorta und der großen Hohlvene auf die Suche gingen. Danach wurde unter Anleitung das Herz so präpariert, dass sowohl die Vorkammern als auch die Hauptkammern des Herzens sichtbar wurden. Zum Schluss untersuchten die Schüler*innen auch noch die austretende Blutflüssigkeit mit dem Mikroskop und konnten die roten Blutkörperchen entdecken. Natürlich durften sie auch mit dem Handy einige Fotos machen und ihre Arbeit dokumentieren.

Die Forscher der 5e

Liane Stier

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Herbstzeit ist Pilzzeit

Die Forscher der 6e waren mit dem Pilzsachverständigen Thiemo Rudolf aus Diespeck unterwegs am Strahlbach entlang bis in die Tothozzone. Viele verschiedene Großpilze, dass sind die mit dem großen Hut, der eigentlich Fruchtkörper heißt, konnten gefunden und bestimmt werden. Einige Schüler brachten auch eigene Pilzerfahrungen mit ein. Vieles haben wir dazu gelernt. So erfuhren wir zum Beispiel, dass man mit den Röhrlingen anfangen sollte, wenn man Pilze sammeln möchte. Darunter gibt es nämlich keine tödlich giftigen Exemplare, man kann sich maximal den Magen verderben. Für die Pilze mit Lamellen braucht man mehr Erfahrung.
Wichtig war es Herrn Rudolf aber auch, die Stellung der Pilze im Ökosystem Wald herauszustellen

Liane Stier

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Das Leben im Wassertropfen

Man soll es nicht glauben, aber im Wasser einer Blumenvase wimmelt es nach wenigen Tagen nur so von winzigen einzelligen Lebewesen.
Deshalb hat die 7c den Blumenstrauß zwar weggeschmissen, der in der Vase dekorativ im Wohnzimmer stand, aber das Wasser darin landete in kleinen Tropfen mit einer Pipette vorsichtig aufgesaugt auf dem Objektträger unter dem Mikroskop.
Pantoffeltierchen, Glockentierchen und manchmal auch Rädertierchen konnten quicklebendig beobachtet werden.

Liane Stier

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Exkursion der 10a zur Brauerei Hofmann

Der Lehrplan Chemie der 10. Klasse beinhaltet den Vorgang der alkoholischen Gärung und die Stoffklasse der Alkohole. Deshalb bietet es sich an, eine ortsansässige Brauerei zu besuchen. Leider war das in den letzten beiden Schuljahren nicht möglich. Um so mehr freuten sich die Jungendlichen und auch die Brauerei Hofmann über unseren Besuch. Wir danken dem Braumeister Herrn Köhler für die anschauliche Führung und den interessanten Vortrag.

Liane Stier und die 10a

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Frühjahrsexkursion der 6e

Das Gesetz der Erhaltung der Masse ist zusammen mit dem Gesetz der Erhaltung der Energie eines der grundlegendsten Naturgesetze, die die Welt im Gleichgewicht hält. Die 8a hat im Chemieunterricht dieses Gesetz anhand eines Schülerexperiments nachgewiesen. Dazu reicht ein feuerfestes Reagenzglas gefüllt mit ein paar Streichhölzern und verschlossen mit einem Luftballon. Das ist nötig, weil sich das Gesetz nur im geschlossenen System nachweisen lässt. Die gasförmigen Reaktionsprodukte würden sonst entweichen. Vor und nach der Verbrennung wird gewogen und siehe da, es gilt, das Gesetz der Erhaltung der Masse.

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Nachweis der Naturgesetze

Das Gesetz der Erhaltung der Masse ist zusammen mit dem Gesetz der Erhaltung der Energie eines der grundlegendsten Naturgesetze, die die Welt im Gleichgewicht hält. Die 8a hat im Chemieunterricht dieses Gesetz anhand eines Schülerexperiments nachgewiesen. Dazu reicht ein feuerfestes Reagenzglas gefüllt mit ein paar Streichhölzern und verschlossen mit einem Luftballon. Das ist nötig, weil sich das Gesetz nur im geschlossenen System nachweisen lässt. Die gasförmigen Reaktionsprodukte würden sonst entweichen. Vor und nach der Verbrennung wird gewogen und siehe da, es gilt, das Gesetz der Erhaltung der Masse.

Die 8a⚖ und Liane Stier

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Hurra, die Schule brennt!

Natürlich nicht!!!!
Die Forscher erleben als Lehrerexperiment, was bei einer Mehlstaubexplosion in der Bäckerei passieren kann und wie es dazu überhaupt kommen kann. Gleichzeitig wird diskutiert, ob es zu Hause auch Gefahren gibt, die zu so einer Situation führen könnte und wie man diese vermeidet. In Schülerexperimenten entdecken die Kids, die Bedingungen für die Entstehung eines Feuers oder einer explosionsartigen Verbrennung. Sie erforschen auch das Löschen eines Brandes in Schülerexperimenten.
LEARNING BY DOING heißt die Devise und hat schon immer einen größeren Lerneffekt als nur die theoretische Betrachtung eines Sachverhalts.
Liane Stier
Irena Skarabela

https://youtube.com/shorts/pWKcOoCCZRw

 

 

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Dichte von Flüssigkeiten

In diesem Versuch erfahren die Kids, wie sich Flüssigkeiten unterschiedlicher Dichten verhalten. Zum einen können sie sehen, ob und wie sie sich vermischen lassen und wie eine Emulsion entsteht. Mit der Verwendung von Mentos zeigt man den Einfluss von Kohlenstoffdioxid. Eine Lavalampe funktioniert nach diesem Prinzip.
Die Forscher der 6e
L. Stier

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In einem Land vor unserer Zeit

Die Forscher der 5e reisten in Gedanken in die URZEIT. Auf den Spuren von Charles Darwin entdeckten sie die Hintergründe von Fossilien und was sie uns über das LAND VOR UNSERER ZEIT verraten. Um alles mit Kopf, Herz und Hand zu begreifen, fertigten die Kids Fossilienabdrücke an und fühlten sich wie kleine, große Archäologen.
Liane Stier

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Gesundes Frühstück

Endlich ist es wieder möglich. Die Maske darf am Platz abgenommen werden, das ist für die Kinder der 5e die Gelegenheit ein gesundes Frühstück zu gestalten. Nach dem Thema ERNÄHRUNG bastelten die Forscher ein Platzset mit dem Motiv eines Ernährungsdiagramms. So haben sie eine Orientierung, was zu einer gesunden Mahlzeit gehört und können am mitgebrachten Buffet die Lebensmittel in der richtigen Menge auswählen. Auf dem Weg muss natürlich noch Maske getragen werden. Aber das geht in Ordnung.
Guten Appetit
die Forscher der 5e

 

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Rauchen schadet der Gesundheit

Das weiß jedes Kind. Aber das man schädliche Stoffe im Tabak nachweisen kann, das ist ein wichtiges Experiment, das den Forschern deutlich zeigt, wieviel Teer zum Beispiel in einer Zigarette oder im Tabak einer ganzen Schachtel steckt.

 

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Vogelbar mit Raspa-Flasche

Die Vögel, die im Winter nicht in warme Gebiete ziehen, haben am Ende der Wintermonate oft ein Futterproblem. Sie finden in der Natur oft keine Beeren mehr an den Sträuchern und keine Samen an den Stauden im Garten. Deshalb haben die Forscher der 6e eine Vogelbar gebaut, in die eine Raspaflasche passt. Diese gibt portionsweise das Vogelfutter frei und kann immer wieder befüllt werden.

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Die Rolle von Sauerstoff in der Verbrennung

Verbrennen kann man Brennstoffe nur, wenn genügend Sauerstoff vorhanden ist. Geht der Sauerstoff aus und kommt kein Sauerstoff nach, dann geht auch das Feuer aus. Diesen Zusammenhang zeigt der Versuch mit den Kerzen und den verschieden großen Gläsern. Um so größer das Glas und damit der Vorrat an Sauerstoff, um so länger brennt die Kerze.
Die Forscher der 6e und Frau Stier

 

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Unser Forscher unterwegs im geheimdienstlichen Auftrag?

Die Forscher sind den Knochen auf der Spur und untersuchen wie die Naturwissenschaftler Knochen auf die enthaltenen Substanzen. Unsere MINT Profis konnten Calciumcarbonat, Knorpelsubstanz und den Kohlenstoff, der in jedem organischen Stoff enthalten ist, nachweisen.

 

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Was macht den Kuchen fluffig?

Wenn man Backpulver unter das Mehl mischt, hat das nur einen Zweck: einen fluffigen Kuchen zu backen. Backpulver setzt bei Kontakt mit Wasser z. B. in der Milch, die dem Teig auch zugefügt wird, Kohlenstoffdioxid frei. Das ist ein Gas und bringt die Löcher in den Kuchen und macht ihn locker. Dieses Gas kann man mit der Kalkwasserprobe sichtbar machen.

 

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Salzkristalle identifizieren

Salzkristalle haben unterschiedliche Form. Natriumchlorid ist zum Beispuel würfelartig. An der Form kann man erkennen, welches Salz beim Eindampfen auskristallisiert. Das kann man dann unter der Stereolupe anschauen, die brandneu für die Forscher und den Unterricht an der MINT Schule angeschafft wurden. Damit wird die DBRS ihrem Titel auch weiterhin gerecht.

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Die Forscher der 6e läuten die Karpfensaison ein

Kaum beginnt die Karpfensaison in Franken schauen die Forscher nach, wie die Anatomie der Karpfen beschaffen ist und woran man erkennt, ob es ein Weibchen oder Männchen ist. Gecheckt und ab in die Ferien und in die Karpfenschmeckersaison.
Die Forscher der 6e
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Untersuchen von Haushaltschemikalien und Lebensmitteln

Indikatoren zeigen uns den pH-Wert und können uns so vermitteln wie sauer oder basisch eine Chemikalie oder ein Lebensmittel ist. Den Indikator haben wir selbst aus Blaukraut hergestellt . Das Farbspektrum geht von rot über gelb bis grün und blau.
Die Forscher der 8a

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Forscher Lifehack: Tomatensamen

Die Forscher der 6e haben aus ihren Lieblingstomaten, die sie von zu Hause mitgebracht haben, die Samen entnommen und im Schraubglas zum Fermentieren in Wasser für 1 Woche eingelegt und an einen warmen Ort gestellt. Wie es weitergeht, seht ihr nächste Woche.

Lifehack, Teil 2

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Magnesiumfackeln

Im Rahmen des Brennerführerscheins dürfen die Schüler der 9c mit Magnesium experimentieren und die Magnesiumfackel bauen und untersuchen.

 

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Digitale Mikroskopie

Die Forscher der 5e arbeiten mit dem Mikroskop und erforschen verschiedene Zellen von Lebewesen. Mit ihrem Handy dürfen sie Fotos von der winzig kleinen Bausteinen des Lebens machen und sich so den Aufbau der Gwebearten einprägen.

 

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Die Knallgasprobe mal anders

Wenn man in einer Schale mit Spülmittelwasser doppelt so viele Wasserstoffblasen wie Sauerstoffblasen einleitet, entsteht KNALLSCHAUM. Diesen kann man mit einem glimmenden Holzstab effektvoll mit Knall und Feuererscheinung zünden. Dieser Versuch wurde in der 9a eindrucksvoll gezeigt.

 

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Hermetosphäre

Die Forscher der 6f haben mit ihrem Pflanzengarten im Glas eine Hermetosphäre nachgebaut und können nun zu Hause über viele Jahre beobachten, wie wichtig ein biologisches Gleichgewicht für die Vegetation auf der Erde funktionieren kann, wenn der Mensch nicht eingreift. Diese Modelle haben schon wissenschaftlich Interessierte im Mittelalter gebaut und über Jahrhunderte aufbewahrt.

 

Herbarium:

Pflanzen bestimmen, Pflanzen pressen und anschließend beschriften, das sind Fähigkeiten, die die 6b im Biologieunterricht am Ende des Schuljahres nochmal in die Natur lockt. Die Schüler wenden die erlernten Kenntnisse des Distanzunterricht im Präsenzunterricht an.

 

Knallgasprobe:

Reagieren Metalle mit Säuren? Und wie! Mit der Knallgasprobe wird der entstehende Wasserstoff nachgewiesen! Dieses Experiment führte die 9b im Chemieunterricht durch. Das theoretische Wissen dazu eignet sich die Schüler im Distanzunterricht an und stellen es nun im Präsenzunterricht unter Beweis.

 

Tauwurm untersuchen:

Mit diesem Experiment versuchen die Forscher herauszufinden, ob Tauwürmer riechen können und wie sie auf Düfte reagieren.

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